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Limonezitrone

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    Fremde Schatten

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    Fremde Schatten 

    In fremden Schatten wand’re ich allein, Die Stimmen fern, die Herzen kalt wie Stein. Ich fühle mich nicht verwandt, ich habe euch nicht gekannt, Eure Welt, sie bleibt mir fremd, wie ein unbekanntes Land.

    Die Tage ziehen träge, die Nächte ohne Licht, In meinem Herzen wohnt die Stille, die niemals bricht. Eure Lieder, eure Träume, sie erreichen mich nicht, Ich bin ein Wanderer im Nebel, ohne Ziel, ohne Sicht.

    Die Zeit vergeht, doch bleibt die Leere bestehen, Ein Echo der Vergangenheit, das niemals wird vergehen. Ich fühle mich nicht verwandt, ich habe euch nicht gekannt, In dieser Einsamkeit, die mich in Ketten spannt.

    Limonezitrone 🍋 

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    Zauneidechse

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    Zauneidechse

    Auf warmen Steinen sonnt sie sich,

    Die Zauneidechse, flink und frisch.

    Mit wachsamen Augen, grün und braun,

    So flink, dass man sie kaum kann schaun.

    Versucht man sie zu greifen,

    Wirft sie ihren Schwanz geschwind,

    Ein Trick, um zu entkommen,

    Und fort ist sie im Wind.

    Im Sommerlicht, so hell und klar,

    Huscht sie schnell, kaum sichtbar,

    Durch Büsche, Gras und Sand,

    In ihrem kleinen Eidechsenland.

    Ihr Blick ist wachsam, stets bereit,

    Für jedes Abenteuer, jederzeit.

    Ein kleiner König, stolz und frei,

    In ihrem Reich, so wild und neu.

    LLimonezitron🍋  

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    Lebenswille

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    Lebenswille

    In stillen Nächten, wenn der Mond erwacht,

    Erzählen meine Narben von vergangener Schlacht.

    Jede Linie, tief in meiner Haut gegraben,

    Zeugt von Kämpfen, die ich einst ertragen.

    Mit jedem Schmerz, der mich durchdrang,

    Wuchs in mir die Kraft, die mich auffing und verlang.

    Die Narben, sie flüstern von Tränen und Leid,

    Doch auch von Mut und unbändiger Zeit.

    Ich bin stolz auf die Zeichen, die mich zieren,

    Denn sie erzählen von Zeiten, die mich nicht verlieren.

    Sie sind die Zeugen meiner inneren Kraft,

    Die mich durch Dunkelheit und Schmerz gebracht.

    So trage ich sie, mit Stolz und mit Ehr,

    Denn jede Narbe sagt: “Ich bin noch hier.”

    Ich habe überlebt, trotz allem, was war,

    Und meine Narben sind mein Sternenschar.

    Limonezitrone 🍋  

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    Das kleine Tinchen

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    Das kleine Tinchen

    Das kleine Tinchen, hilflos und ratlos,

    Stand im Garten, ganz fassungslos.

    Sie wollte Margariten pflücken, sie liebt ihr Weiß,

    Doch fehlten ihr die Arme, so ein Scheiß!

    Sie dachte nach, was tun, oh weh,

    Wie komm ich nur an die Blumen, juchhe?

    Da kam ein Eichhörnchen, flink und weise,

    Und sprach: „Tinchen, sei doch mal ganz leise!

    Mit deinem Kopf kannst du pflücken, schau,

    Und mit den Füßen tanzen, wow!

    Sei kreativ, mein liebes Kind,

    Dann wird das Leben wieder schön und lind.“

    So lernte Tinchen, mit dem Kopf zu pflücken,

    Und mit den Füßen fröhlich zu hüpfen.

    Hilflos, ratlos war sie nicht mehr,

    Denn Kreativität hilft immer sehr!

    Limonezitrone 🍋  

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    Fridolin

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    Fridolin, der Künstlerfrosch


    Im Teich, da lebt ein kleiner Frosch,
    Mit Pinsel und Palette, ganz famos.
    Er malt die Seerosen in bunten Farben,
    Und lässt die Wasserlilien strahlen und erstrahlen.

    Sein Name ist Fridolin, der Künstlerfrosch,
    Er malt den Sonnenuntergang, so wunderschön und groß.
    Mit jedem Sprung setzt er neue Akzente,
    Seine Kunstwerke sind wahre Preziosen, glänzende.

    Die Fische staunen, die Vögel singen,
    Wenn Fridolin beginnt, die Farben zu schwingen.
    Er malt die Welt in einem neuen Licht,
    Und zaubert jedem ein Lächeln ins Gesicht.

    Limonezitrone 🍋 

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    Ballon

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    Rund und bunt, na und,
    Ich habe einen Bauch,
    Der Luftballon auch.

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    Von nun an ohne Worte

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    Von nun an ohne Worte 

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    Durchbruch ins Licht

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    In einem Raum aus Schatten und Schmerz,
    Gefangen, gefesselt, das Herz so schwer,
    Eine Schlinge um ihren zarten Hals,
    Ein Leben in Dunkelheit, ohne Glanz.

    Die Wände aus Papier, so dünn und kalt,
    Doch stark genug, um sie zu halten,
    Ihre Träume erstickt, ihr Lachen verstummt,
    Ein Echo des Leids, das niemals verstummt.

    Doch tief in ihr brennt ein Funken Licht,
    Ein Flüstern der Hoffnung, das niemals bricht,
    Mit jedem Atemzug, mit jedem Schlag,
    Wächst der Mut, der sie zu retten vermag.

    Sie hebt den Kopf, die Augen klar,
    Durchbricht die Wand, die einst so stark war,
    Die Schlinge fällt, die Freiheit naht,
    Ein neuer Morgen, der sie erwartet hat.

    Im Licht der Sonne, im Wind so frei,
    Tanzt sie nun, das Herz voll Glück und Mai,
    Die Schatten vergangen, das Leid verweht,
    Ein Leben in Freiheit, das nun entsteht.

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    Das 11. Gebot

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    Das elfte Gebot

    In einer Welt, die bunt und groß,
    Da gibt es Kinder, klein und groß.
    Ein Gebot, das ist ganz klar,
    Liebe deine Kinder, Jahr für Jahr.

    Mit einem Lächeln, einem Kuss,
    Zeigst du ihnen, was Liebe muss.
    Halt sie fest und lass sie gehen,
    Lass sie die Welt mit Freude sehen.

    Ehre sie in jedem Tag,
    In ihrem Lachen, in ihrem Schlag.
    Denn Kinder sollen sicher sein,
    Kein Leid, kein Schmerz, kein Weinen rein.

    Schütze sie vor jedem Schaden,
    Lass sie spielen, lass sie baden.
    Gib ihnen Wärme, Geborgenheit,
    Damit ihr Herz vor Freude schreit.

    Denn Kinder sind das größte Glück,
    Sie geben uns Liebe, sie geben uns zurück.

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    Fragende Augen

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    In deinen Augen, groß und klar,
    Seh’ ich Fragen, wunderbar.
    Was suchst du, was bewegt dein Herz,
    In deinem Blick liegt Freud und Schmerz.

    Die Welt, sie spiegelt sich in dir,
    Ein Rätsel, das ich gern verlier’.
    Dein Blick, er fragt nach Sinn und Sein,
    Lässt mich in deine Seele rein.

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